Suchtprävention war ein wichtiges Thema beim dritten Kreiszockerfest der Jugendpflegen des Westerwaldkreises

Am Samstag 22. März war es wieder soweit: Das beliebte Kreiszockerfest der Jugendpflegen des Westerwaldkreises in Kooperation mit der Regionale Diakonie Westerwald und Medien.rlp bot auch in diesem Jahr Gaming pur bei freiem Eintritt und Spielen.

Diesmal fand die Veranstaltung für alle Kinder und Jugendlichen ab 12 Jahren im neuen Jugend-, Kultur- und Bürgerzentrum „Zweite Heimat“ in Höhr-Grenzhausen statt. Sich in unterschiedlichsten Spielen mit Action und Fun auszuprobieren oder mit Hilfe von VR-Brillen in neue Welten einzutauchen, brachte wie das aktive gemeinsame Zocken jede Menge Spaß. Für alle Spielbegeisterten standen außerdem eine Vielzahl an Konsolen-, Tablet-, Brett- und Kartenspielen zur Verfügung. In der Chill-Lounge luden neben alkoholfreien Cocktails, ein Glücksrad, eine Auslosung, und viele Möglichkeiten und Preise mehr dazu ein, mehr über sich und das eigene Verhalten in Erfahrung zu bringen.

Begleitet wurde das Ganze von Reiner Kuhmann von der Fachstelle für Suchtprävention der Regionale Diakonie Westerwald (Vierter von links), der während des gesamten Nachmittags und Abends als Ansprechpartner zur Verfügung stand. Er wurde unterstützt vom Team der Jugendpflege der Verbandsgemeinde Bad Marienberg, bestehend aus den beiden Jugendpflegerinnen Elke Keller (zweite von rechts, hintere Reihe) und Claudia Göhlert (Dritte von rechts, hintere Reihe) wie der neuen Teilzeitkraft für den Offenen Treff, Marius Brosette (Fünfter von links) und Louisa Demmer, der neuen Sozialarbeiterin im Schulzentrum Bad Marienberg (hinten rechts).

Zusammen mit den derzeitigen Praktikantinnen der Erzieherfachschule, Angelina Ritter (vorne rechts) und Nelly Woizcik (vorne links) freuten sie sich über die vielen Anstöße, die die Aktion geben konnte und die angeregten Gespräche und den Austausch, der darüber unter den jungen Besucherinnen und Besuchern des Events zustande kam. Ihr besonderer Dank galt den sie begleitenden JUBA-Treffbesucher:innen, die auch in diesem Jahr die gelungene Suchtpräventionsaktion bereitwillig als Helferinnen und Helfer unterstützten.

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